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Backpacking in Marokko Guide und Tipps

Aktualisiert zuletzt am 14. Februar 2022

Marokko ist ein exotisches, orientalisches Land nicht weit von Deutschland entfernt. Immer mehr Leute zieht es hierher, gerade Backpacking in Marokko wird immer beliebter. Hier erwarten einen fremde Gerüche, eine bunte Kultur, schöne Städte und atemberaubende Landschaften – nicht zu vergessen ein großes Stück Sandwüste.

 

1) Marokko im Überblick

 

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Sprache: Arabisch / Tamazight

Hauptstadt: Rabat

Einwohner: 34,4 Mio

Fläche: 446.550 km²

Währung: Dirham (MAD)

In der EU: Nein

Visum: Deutsche benötigen kein Visum und dürfen sich bis zu 90 Tage in Marokko aufhalten

 


 

2) Backpacking in Marokko

 

Marokko ist warm, sonnig, ziemlich preiswert und von Deutschland aus gut zu erreichen. Allein schon deshalb ist Marokko wunderbar zum Backpacking geeignet.

Die Infrastruktur ist sehr gut ausgebaut. Unzählige Busse, günstige (Sammel-)Taxen und auch Züge bringen einen überallhin. So kann man in relativ kurzer Zeit recht viel vom Land sehen, wenn man denn möchte.

Das Land ist auch gut auf Tourismus eingestellt. Es gibt zahlreiche Hostels und preiswerte Unterkünfte.

 

Gerade für Budget-Reisende ist Backpacking in Marokko eine hervorragende Idee!

 

Gleichzeitig hat Marokko unheimlich viel zu bieten – leckeres Essen, schöne Strände, atmosphärische Städte, nette Menschen, atemberaubende Landschaften und eine hohe Vielseitigkeit.

 


 

3) Backpacking in Marokko als alleinreisende Frau

 

Häufig ist die Angst groß: Marokko sei für Frauen doch viel zu unsicher. Meine Erfahrungen jedoch sind ganz andere, und viele weitere Reiseberichte im Netz bestätigen sie.

Marokko ist eines der sichersten afrikanischen Länder und sehr stabil. Frauenrechte sind dort auf dem Vormarsch. Als alleinreisende Frau braucht ihr keine Angst haben, solltet jedoch aufmerksam sein.

 

Backpacking in Marokko als alleinreisende Frau ist bei genereller Aufmerksamkeit und Anpassungsgabe unbedenklich.

 

Natürlich ist es wichtig, euch vor allem bei der Kleidung an die Gepflogenheiten Marokkos anzupassen. Auch solltet ihr keinesfalls auf Flirtversuche einheimischer Männer eingehen oder selbst Avancen machen. Nachts betrunken durch Marokkos Straßen zu laufen solltet ihr auch tunlichst unterlassen.

 

 


 

4) Beste Reisezeit für Marokko Backpacking

 

Marokko ist natürlich deutlich wärmer als Deutschland. Gerade im Sommer wird es zum Teil richtig heiß. Im Winter dagegen kann es in Marokkos Bergen auch sehr kalt werden und viel schneien. Es regnet in Marokko wenig und es ist meistens sonnig.

 

Frühling (März-Mai):

Der Frühling in Marokko bietet bereits viele schöne Tage. Es kann auch hier schon bis zu 30°C warm werden, allerdings muss man gleichzeitig noch mit kalten Tagen rechnen. In den Bergen kann im März noch Schnee liegen. Warme Kleidung mit einem vernünftigen Winterpullover, eventuell sogar Mütze und Schal, sollten im März und April noch eingepackt werden. Im Mai werdet ihr keinen kalten Tagen mehr begegnen. Im Frühling ist in Marokko vieles noch schön grün. Meiner Meinung nach die beste Reisezeit für Backpacking in Marokko oder um wandern zu gehen.

 

Backpacking in Marokko Frühling

 

Sommer (Juni-August):

Es wird heiß! Ich persönlich würde sagen: Unerträglich heiß. Bei um die 45°C, die einem aufgrund der Landesmentalität jedoch keinen Freischein für Bikinimode gewähren, lässt es sich eigentlich fast nur in den Bergen oder am Meer aushalten. Dort ist es natürlich auch sehr schön. In großen Städten wie Marrakesch mit seinen engen, vollen Straßen, kann die Hitze jedoch zur Tortur werden.

 

Herbst (September-November):

Die Temperaturen im Herbst sind schon wieder milder. Durch den heißen Sommer können einige Regionen jedoch ausgetrocknet und kahl sein. Um das Land zu bereisen, lohnt sich der Herbst dennoch, denn das Meer ist noch warm, die Luft angenehm und die Orte nicht überlaufen. Auch Wanderungen sind im Herbst sinnvoll.

 

Winter (Dezember-Februar):

Man mag es sich bei den heißen Sommern kaum vorstellen, aber im Winter kann in Marokko Ski gefahren werden. In den Bergen nördlich von Fes gibt es ganze Skigebiete. Es kann viel schneien und wirklich eisig kalt werden. Weniger bibbernd verbringt ihr den marokkanischen Winter weiter im Süden. Im Vergleich zu Deutschland werdet ihr es dort geradezu warm haben. Trotzdem solltet ihr unbedingt warme Kleidung einpacken!

 


 

5) Anreise nach Marokko von Deutschland aus

 

Marokko ist entweder mit dem Flugzeug oder über das spanische Festland und von dort mit der Fähre gut zu erreichen.

 

Flugzeug:

Marokko hat mehrere Flughäfen, die allesamt von Budgetairlines angeflogen werden. Zum Beispiel könnt ihr in der Mitte des Landes starten, wenn ihr nach Marrakesch fliegt. Auch in Fes, Essaouira, oder Agadir gibt es Flughäfen. Die Flüge können unheimlich preiswert sein (teilweise unter 30€), was einem gerade als Budget-Backpacker gelegen kommt.

 

Fähre:

Von Spanien aus setzen mehrmals täglich Fähren nach Marokko über. Die Fähren legen von Algeciras oder Almeria ab und in Nador oder Tanger in Marokko an. Die Strecke von Deutschland bis zu den Fährhafen in Spanien sind kaum an einem Stück zu bewältigen. Hier musst du also ausreichend Zeit einplanen.

 


 

6) Transport im Inland

 

Die Fortbewegungsmöglichkeiten in Marokko sind vielfältig und preiswert. Es gibt sowohl Busse, als auch Züge und Sammeltaxen, die die meisten Orte des Landes miteinander verbinden. Manchmal benötigt es etwas Mut, sich auf die einheimischen Transportwege einzulassen. Der Transport selbst gestaltet sich jedoch meist als erstaunlich unkompliziert.

 

Bus:

Marokko ist hervorragend mit Bussen vernetzt. Es gibt zwei große Busunternehmen, die viele Touristen nutzen, weil sie komfortabel sind, mit Klimaanlage ausgestattet und häufig WLAN anbieten: CTM und Supratours.

Darüber hinaus gibt es allerdings diverse lokale Busunternehmen, die mehr Orte oder manche stärker frequentiert anfahren. Der günstigere Preis geht dabei teilweise zu Kosten des Komforts und der Sauberkeit. Dafür ist Vorbuchen hier wiederum nicht nötig, was im Internet auch gar nicht geht – die Tickets werden vor Ort am Busbahnhof gekauft. Ich nutzte während meines Marokkoaufenthalts überwiegend diese Busunternehmen.

 

Auto:

Wer in Marokko unabhängig unterwegs sein möchte, ist mit einem Mietwagen gut beraten. Die Straßen sind passabel, der Verkehr in den größeren Städten manchmal etwas chaotisch, aber noch vertretbar. Das Auto sollte man sich vorher allerdings gut anschauen und den Vertrag genau durchlesen, um nicht an eine Schrottkarre zu geraten. Meiner Ansicht nach lohnt sich ein Auto nicht für einen Alleinreisenden, da es genug Alternativen gibt, klimafreundlich und ebenfalls unkompliziert durch das Land zu kommen.

 

Zug: 

Auch Züge gibt es in Marokko. Diese sind ein angenehmes und schnelles Fortbewegungsmittel. Auf der französischen Seite des ONCF könnt ihr nach Verbindungen suchen.

 

Taxi:

Anders als in den meisten europäischen Ländern sind Taxis in Marokko ziemlich günstig. Innerhalb der Städte sind sie das optimale Fortbewegungsmittel, aber auch für längere Strecken lohnen sie sich häufig.

Es ist hierbei zu unterscheiden zwischen privaten Taxen, die keine feste Route haben und bei denen man für das ganze Taxi zahlen muss, und Sammeltaxen, die ein festgelegtes Ziel haben und warten, bis sie voll sind. Die Sammeltaxen sind dabei natürlich günstiger, wenn ihr alleine unterwegs seid. Für eine Dreiviertelstunde zahlt ihr an die 3 €.

 

Flugzeug:

Für weite Strecken in Marokko kann man auch auf einen Flug zurückgreifen. Marokko wird überwiegend durch Budgetairlines bedient, weshalb auch Inlandsflüge erschwinglich sind. Allerdings wird nicht jeder Flughafen häufig angeflogen. Beachtet auch die Gepäckbestimmungen vor Ort. Der Umwelt zu Liebe solltet ihr möglichst alle Strecken über Land zurücklegen.

 


 

7) Was hat Marokko zu bieten?

 

Marokko ist ein orientalisch anmutendes Land gleich vor der westeuropäischen Haustür. Das Reisen in Marokko kann abenteuerlich sein und exotisch. Die Natur ist unheimlich vielseitig: Es gibt Wüste, schneebedeckte Berge, Meer, grüne Oasen und vieles mehr. Es gibt Wanderwege, Surfmöglichkeiten, interessante und lebhafte Städte sowie kleine Dörfer. Auch die Menschen in Marokko hinterlassen bleibende Eindrücke.

 


 

8) Für wen ist Marokko Backpacking also besonders geeignet?

 

Für Reisende, die ein exotisches Land authentisch erleben wollen, für Backpacker mit kleinem Budget, für Abenteuerlustige, Surfer, Geschichtsbegeisterte, am Austausch Interessierte. Für Freunde der Wärme und für Wanderer als auch für diejenigen, die schon immer mal eine Sandwüste sehen wollten.

 

Backpacking in Marokko Wüste

 


 

9) Budget für Marokko

 

Marokko ist ein wirklich preiswertes Reiseziel nicht weit von unserer Haustür entfernt. Selbst für einen luxuriösen Reisestil zahlt ihr nicht viel. Als Backpacker in Marokko könnt ihr mit sehr kleinem Budget das Land entdecken.

→ Ausführliche Infos zu den Marokko Reisekosten

 

Günstig:

Wer Backpacking in Marokko betreibt, eher an Straßenständen oder lokalen Restaurants isst, überwiegend auf Busse und Sammeltaxen zurückgreift und in Hostels oder günstigen Pensionen übernachtet, landet in diesem Budgetsegment. Auch kleine Gruppen oder Paare können günstig unterwegs sein. Souvenirkäufe erhöhen die Kosten. Eintritte in Sehenswürdigkeiten vor Ort sind inbegriffen. Mit einem Budget von 20-30€/Tag  kommt man hier wunderbar aus

 

Mittelklasse:

Wer lieber in Hotels schläft, sich ein Auto mietet oder mit privaten Taxen unterwegs ist, gerne im Restaurant isst, ohne zu sehr auf die Preise zu schauen oder einige Touren mitmacht, kann mit 40€/Tag rechnen.

 

Luxus: 

In Marokko gibt es auch 4-Sterne-Hotels, Luxusrestaurants und edle Hammams, die ähnliches Preisniveau haben wie in Deutschland. Wer sich wirklich rundum verwöhnen lassen möchte, sollte mehr als 70 €/Tag einplanen.

 

Mit meiner DKB Visa Card habe ich in Marokko gute Erfahrungen gemacht. Ich konnte überall problemlos Geld abheben und in den meisten Unterkünften damit bezahlen.




 


 

10) Unterkünfte in Marokko

 

Marokko ist prinzipiell ein Land mit vielen Unterkünften. In den großen Städten gibt es an jeder Ecke ein Riad, ein Hostel oder ein Hotel. Auch Camping ist in Marokko möglich. Die Unterkünfte haben in der Regel eine gute Qualität, in den abgelegeneren Gegenden muss man allerdings damit rechnen, dass die Sanitäranlagen nicht dem deutschen Standard entsprechen.

→ Ausführliche Infos für Marokko Unterkünfte

 

Suche zum Beispiel hier nach Unterkünften:

Booking.com*, Hostelworld* oder AirBnB



Booking.com

 


 

11) Strom & Internet in Marokko

 

Für den Strom benötigt ihr in Marokko keinen Reiseadapter. Unsere normalen deutschen Stecker passen.

Internet gibt es in den Unterkünften und in manchen Cafés und Restaurants in Marokko. Der Empfang ist nicht immer ideal, manchmal bricht er zwischendurch ab, ist langsam oder bei größerer Entfernung vom Router überhaupt nicht mehr vorhanden.

 

Für Backpacking in Marokko kann es sich deshalb lohnen, eine marokkanische Sim-Karte mit Datenvolumen zu besorgen. Die Sim-Karte kostet etwa 5€, für ein Datenvolumen von 7 GB für einen Monat zahlte ich weitere 5 €. Ihr bekommt die Karten auf der Straße bei Kleinhändlern, wo sie günstiger sind, oder in Elektronik- und Handyläden, wo euch wiederum alles eingestellt wird.

 


 

12) Verständigung in Marokko

 

Die Verständigung in Marokko mit Englisch kann außerhalb der großen Städte und der Touristenattraktionen noch schwierig sein. Dort wiederum reicht Englisch aus. Manchmal werdet ihr auf Einheimische treffen, die Deutsch sprechen. Sehr viel besser kommt ihr jedoch im ganzen Land mit Französisch zurecht. Marokko war lange Zeit in französischer Hand, weshalb in den Schulen Französisch unterrichtet und auch offiziell häufig französisch gesprochen wurde. Gerade die ältere Generation in Marokko erreicht ihr deshalb mit Französisch wesentlich besser als mit Englisch.


 

13) Essen und Trinken in Marokko

 

Das marokkanische Essen unterscheidet sich deutlich von jedem Essen, was wir vielleicht aus Europa kennen. Die Gerichte werden typischerweise in einer sogenannten Tajine zubereitet. Dieses Lehmgefäß wird wenn möglich über offenem Feuer erhitzt. So wird das Essen gleichmäßig und schonend gegart.

 

Essen:

Es wird in Marokko gerne Fleisch gegessen, Gemüse gehört ebenso zu jeder Mahlzeit dazu. Beliebte Zutaten sind Möhren, Kartoffeln, Kichererbsen, Fleisch, Erbsen und Zucchini. Zu fast allen Mahlzeiten wird Brot gereicht. Auch Couscous wird in Marokko gerne und viel gegessen. Besteck wird im privaten Umfeld nicht genutzt, stattdessen wird das Brot verwendet, um das Essen aus der Tajine aufzunehmen. Beliebt und für uns erstmal ungewohnt sind auch Kombinationen von süßen und herzhaften Zutaten, beispielsweise Couscous mit Rosinen oder Birnen in der Tajine.

 

Getränke:

In Marokko wird gerne und viel Kaffee und Tee getrunken. Berühmt ist das Land für seinen Minztee, bei dem Minze mit schwarzem Tee aufgebrüht wird. Frische Fruchtsäfte sind ebenfalls häufig zu bekommen, scheinen jedoch eher eine Erfindung für Touristen zu sein. Alkohol wird in Marokko in der Öffentlichkeit nicht getrunken, obwohl Marokko eigene Weinanbaugebiete besitzt und es in manchen Städten sehr wohl kleine Alkoholgeschäfte gibt, in denen auch Einheimische einkaufen.

Wasserflaschen sind im ganzen Land recht preiswert und unbedingt dem Leitungswasser vorzuziehen. In Marrakesch beispielsweise ist aber auch das Leitungswasser genieß- und trinkbar.

 

Marrakesch Essen Tajine und Pfefferminztee

 

Essenszeiten:

Die Essenszeiten in Marokko richten sich überwiegend nach den Gebetszeiten am Tag, welche sich wiederum in ländlichen Gebieten am Tageslicht orientieren. Frühstück wird in Marokko zwar eingenommen, fällt aber einfach aus. Gerne wird dabei auch süß gegessen. Das Mittag- und Abendessen steht zu ähnlichen Zeiten an wie in Deutschland.

 

Lokalitäten:

In den großen Städten gibt es in Marokko richtige Restaurants, häufig in Riads angesiedelt. Diese können sehr unterschiedlich ausfallen und auch unterschiedliche Gerichte zu unterschiedlichen Preisen anbieten. Insgesamt preiswert sind lokale und kleinere Essenslokalitäten, die wenig Luxus bieten, aber meist sehr lecker kochen. Auch in augenscheinlichen Imbissbuden kann man häufig leckere Suppen bekommen oder Sandwiches.

 

Trinkgeld:

Besonders von Touristen wird in Marokko ein faires Trinkgeld erwartet. Wer mit ungefähr 10% kalkuliert, ist stets auf der sicheren Seite.

 


 

14) Reiseführer Empfehlung für Backpacking in Marokko

 

Auch, wenn die Preise teilweise zu hoch angesetzt waren (und ich mich so über überraschend niedrige Preise freuen konnte), leistete mir der Lonely Planet Marokko* hervorragende Dienste. Er ist meiner Meinung nach in diesem Land ebenso wie in den meisten anderen ein idealer Reiseführer für Individualreisende und Backpacker, die sich erst vor Ort überlegen, wo sie als nächstes hin möchten.

 

Lonely Planet Reiseführer Marokko: Mehr als 800 Tipps für Hotels und Restaurants, Touren und Natur
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15) Meine eigene Route: Für 3 Wochen Backpacking in Marokko

 

In 3 Wochen Backpacking in Marokko kann man einen großen Teil des Landes erkunden, ohne sich stressen zu müssen. Weniger als 2 Wochen würde ich für eine Marokkoreise nicht investieren. Mehr Zeit für das Land selbst habt ihr, wenn ihr beispielsweise den Hinflug nach Marrakesch bucht und den Rückflug ab Fès.

 

So sah meine vielseitige und umfassende Marokko Route aus, die du in abgespeckter Version auch in 2 Wochen gut unterbringen kannst:

 

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Orte mit Übernachtung:

    • Dir ist nach Privatsphäre in Marokkos trubeliger Hauptstadt? Dann gönn sie dir doch im eigenen Zimmer im Riad Rime Quossai* (30 €/Nacht, ★9,7/10) oder im Riad La Calèche* (21 €/Nacht, ★8,9/10)
    • Das bunte Riad Dia* mit seiner Dachterrasse und seinem kleinen Pool mitten in der Medina bietet sowohl Privatzimmer als auch Schlafsäle (7 €/Nacht, ★9,7/10)
    • Etwas edler und moderner, dafür weniger quirlig ist es im Rodamon Riad Marrakech Hostel* (20 €/Nacht, ★9,7/10)
    • Die besten Bewertungen hat dabei das Riad Layla Rouge*, welches ebenfalls bunt und lebhaft ist (8 €/Nacht, ★9,8/10)
    • Der Name ist Programm: Im Chill Art Hostel* trifft Wandmalerei auf besonders gechillte Atmosphäre (10 €/Nacht, ★9,8/10)
    • Im Essaouira Beach Hostel* mit Blick auf den Strand wird’s gesellig und beim Sonnenuntergang auch mal romantisch (11 €/Nacht, ★9,6/10)
    • Das Chems Bleu* (50 €/Nacht, ★9,5/10) und das Riad Salmiya Dune* (40 €/Nacht, ★9,5/10) bieten ein super Preis-Leistungsverhältnis für schöne Privatzimmer
  • Tanger (2-3 Nächte)
    • Das Baytalice* ist Tangers ältestes Hostel und schneidet bei Hostelworld sogar am besten ab, führt dort derzeit leider nur Privatzimmer (10 €/Nacht, ★9,6/10)
    • Das Tangier Kashbah Hostel* vereint den traditionellen Stil Marokkos mit einem Backpackervibe (8 €/Nacht, ★9,4/10)
    • Das MIA Hostel, welches in Asilah das einzige und ein sehr gemütliches Hostel war, ist leider nicht mehr verfügbar/vorhanden
    • Eine erschwingliches Privatzimmer mit Küche und Frühstück inklusive gibt’s zum Beispiel in Christina’s House* (30 €/Nacht, ★8,9/10)
    • In der Pension Souika* habe ich selbst geschlafen und war positiv überrascht (7 €/Nacht im Schlafsaal, 10 €/Nacht für ein Einzelzimmer, ★8,1/10)
    • Das Dar Dadicilef* hat herausragende Bewertungen und ist innen ebenso blau wie Chefchaouens Häuser von außen – Privatzimmer und Betten im Schlafsaal vorhanden (11 €/Nacht oder 20 €/Nacht, ★9,8/10)
  • Azrou (2 Nächte)
    • La Perle d’Ifrane* (40 €/Nacht, ★8,9/10) oder das Riad Azrou* (25 €/Nacht, ★8,5/10) bieten beide Privatgemächer in traditionellem marokkanischen Stil
  • Fès (mind. 3 Nächte)
    • Das Riad Verus* ist für den Preis unschlagbar und ist allein schon von den Fotos zauberhaft (5 €/Nacht, ★9,3/10)
    • Das Back Home Fez* ist eine gute Alternative mit weniger Betten im Schlafsaal (7 €/Nacht, ★9,1/10)
    • Oder wie wäre es mit einem eigenen Zimmer im Riad Hala* (20 €/Nacht, ★9,5/10) oder im Riad Chahd Palace* (30 €/Nacht, ★9,7/10)?

 

Mögliche Tagesausflüge und Wanderungen:

 


 

16) Mehr Artikel zum Backpacking in Marokko

 

Budget:

Anreise:

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Marokko als Frau:

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