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Backpacking Spanien Guide und Tipps

Aktualisiert zuletzt am 14. Februar 2022

Spanien ist ein beliebtes Reiseziel der Deutschen. Natürlich geht es meistens an die Küstenregionen, aber auch das Inland hat viel zu bieten. Spanien ist ein sehr großes Land und sehr vielseitig. Mich hat Spanien bei meinem ersten Besuch schon so begeistert, dass ich danach noch mehrmals dort war. Was ihr zum Backpacking in Spanien wissen solltet, erfahrt ihr in diesem Artikel.

 

1) Spaniens Festland im Überblick

 

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Sprache: Spanisch und regionale Dialekte (z.B. Katalanisch in Katalonien)

Hauptstadt: Madrid

Einwohner: 46 Mio.

Fläche: 505.990 km²

Währung: Euro (€)

In der EU: Ja

Visum: Für Europäer nicht nötig

 


 

2) Backpacking in Spanien

 

Spanien ist ein sehr großes Land, weit größer als Deutschland, und es gibt viel zu sehen. Es empfiehlt sich, sich als Backpacker mit begrenzter Zeit auf einen kleinen Teil des Landes zu konzentrieren. So kannst du lange Inlandsfahrten und hohe Kosten vermeiden.

 

Dann aber ist Backpacking in Spanien empfehlenswert.

 

Die Hostels in Spanien haben eine gute Qualität. Es gibt Strand und Gebirge, etliche Sehenswürdigkeiten, Kultur und Geschichte und vieles lässt sich als Backpacker in den größeren Städten für kleines Geld entdecken.

 


 

3) Backpacking in Spanien als alleinreisende Frau

 

Spanierinnen sind ziemlich emanzipiert. Spanien ist insgesamt ein sicheres, fortschrittliches Land, in dem Frauen und Männer gleichberechtigt sind.

 

Backpacking in Spanien als alleinreisende Frau ist deshalb völlig unbedenklich.

 

Wie auch die Spanierinnen selbst könnt ihr nachts durch die Straßen laufen, feiern gehen, mit Männern was trinken. Natürlich gelten ganz normale Regeln der Vorsicht, wie Wertsachen nicht unbeaufsichtigt liegen zu lassen oder nicht mit einem Hauch von Nichts am Körper und völlig betrunken an einer Straßenecke zu hängen. Würdet ihr hoffentlich in Deutschland aber auch nicht tun ;-).

 


 

4) Beste Reisezeit für Backpacking in Spanien

 

In Spanien gibt es unterschiedliche Klimazonen. Generell lässt sich sagen, dass der Norden etwas kühler, der Süden teilweise beinahe suptropisch ist, alles dazwischen sowie die Küstenregionen im Osten und Süden sind eher warm und gemäßigt. An den Küsten kann es sehr windig werden. An der Costra Brava im Nordosten können die sogenannten „Tramuntana“ Landwinde Sturmstärke erreichen, im Sommer sorgen die Winde jedoch auch für eine angenehme Abkühlung. Für Backpacker eignen sich alle Jahreszeiten außer der Winter.

 

Frühling (März-Mai): 

Wer Sightseeing liebt, sollte sich im Frühling auf nach Spanien machen. Bei frühlingshafter Wärme und Sonnenschein machen Städteerkundungen hier noch richtig Spaß, bevor sie im Sommer zur Quälerei werden. Gerade für Spaniens Süden eignet sich das Frühjahr, dann ist es dort noch nicht ganz so heiß. Zu dieser Zeit beginnt in Spanien alles zu blühen und erstrahlt durch die Regenfälle im Winter noch in frischem Grün. Ein weiterer Vorteil: Spanien ist noch nicht so überlaufen mit Touristen.

 

Sommer (Juni-August): 

Der Sommer ist die Hauptreisezeit für Spanienurlauber, viele Orte können hier ziemlich voll werden.  Das hat natürlich seine Gründe: Die Sommermonate bringen hohe Luft- und Wassertemperaturen mit sich und sind so bestens geeignet für einen Strandurlaub. Der eher kühlere Norden, vor Allem der Nordwesten, ist in den Sommermonaten gut zu bereisen, ohne zu großer Hitze ausgeliefert zu sein.

 

Herbst (September-November): 

Ein Nachteil dieser Jahreszeit ist, dass durch den heißen, trockenen Sommer viele Regionen Spaniens karg und braun aussehen. Dafür ist das Wetter meist noch bis in den späten Oktober warm und sonnig, manchmal lässt es sich noch Anfang November im Meer bei angenehmen Temperaturen schwimmen. Allerdings nimmt nun auch schon langsam die Gefahr von Regenfällen zu. Eine Regenjacke sollte man nun auf jeden Fall dabei haben, ebenso einen warmen Pullover, kann sich jedoch noch über viel Sonne freuen. Manche Orte hat man zu dieser Jahreszeit bereits fast für sich, was aber auch bedeutet, dass manche Hotels und Restaurants an den Küstengegenden schon nicht mehr geöffnet haben.

 

Winter (Dezember-Februar): 

Baden lässt es sich im Winter in Spanien sicher nirgendwo mehr. Dafür kommen nun Wintersportler auf ihre Kosten. Im Norden Spaniens liegt das Skiparadies der Pyrenäen. Generell sinken die Temperaturen nun in ganz Spanien deutlich, durchschnittlich auf ca. 10°C, was meiner Meinung nach immer noch eine Flucht aus dem grau-tristen Deutschland nach Spanien rechtfertigt. Immerhin regnet es in Spanien immer noch weniger, und bei einem Bummel durch Barcelonas Altstadt oder beim Tapas-Essen in Madrid vergisst man die Kälte sowieso ganz schnell wieder.

 

Backpacking Spanien Strand

 


 

4) Anreise nach Spanien von Deutschland aus

 

Je nach verfügbarer Zeit lässt sich Spanien von Deutschland aus mit dem Flugzeug, dem Zug oder dem Bus erreichen.

 

Flugzeug:

Direktflüge gibt es zum Beispiel nach Madrid, Barcelona, Sevilla, Alicante, Malaga oder Valencia. Die Flüge dauern oft um die 2 Stunden. Wie es heutzutage üblich ist, ist bei vielen Airlines nur ein Handgepäckkoffer erlaubt. Für weitere Extras müsst ihr dann drauf zahlen.

 

Ich selbst suche und vergleiche meine Flüge stets mit Skyscanner*

 

Zug:

Man kann auch mit dem Zug nach Spanien gelangen. Mit etwa 12h Fahrtzeit und Umsteigen erreicht man z.B. Barcelona im Spanischen Norden vom Frankfurter Hauptbahnhof. Das ist natürlich deutlich aufwändiger und zeitintensiver, als ein kurzer Flug. Dafür aber gut für die Umwelt und ihr braucht euch auch in der Gepäckmenge nicht zu begrenzen.

 

Bus:

Flixbus bietet an manchen Wochentagen Fahrten von verschiedenen deutschen Städten nach Barcelona an. Selbstverständlich dauert die Fahrt noch länger als mit dem Zug und wird z.B. von Essen aus mit etwa 33h Dauer angegeben.

 


 

6) Transport im Inland

 

Die Infrastruktur in Spanien ist gut ausgebaut. Du kannst im ganzen Land mit öffentlichem Nahverkehr von Ort zu Ort kommen.

 

Bus:

Spanien ist gut mit Lang- und Kurzstreckenbussen vernetzt, die gerade für Backpacker Sinn machen. Populäre Unternehmen sind hier Alsa und Moventis. Die Busse bieten gewöhnliche Ausstattung und eine komfortable Art des Reisens.

 

Auto:

Angeblich wird in Spanien bei günstig angebotenen Mietwagen oft mit versteckten Kosten Geschäft gemacht. Hier lohnt es wohl, die Konditionen im Voraus genau zu checken oder nur bei renommierten Autovermietungen (z.B. Sixt oder Europcar) anzumieten.

 

Zug:

Das Zugnetz in Spanien ist sehr gut ausgebaut, geht auf langen Strecken aber ein wenig ans Geld. Ausgeführt werden die Fahrten durch das Bahnunternehmen Renfe. Es gibt ein paar Vergünstigungen, zum Beispiel für junge Reisende und auch einen Renfe Spain Pass. Wenn ihr in Spanien die Metro oder einen Zug benutzt, werft euer Ticket nicht sofort weg! Ihr benötigt es in der Regel nicht nur beim Betreten der Stationen, sondern auch nochmal bei deren Verlassen.

 

Flugzeug:

Auch mit dem Flugzeug lässt es sich in Spanien gut von A nach B kommen und kann sich aufgrund der großen Entfernungen manchmal vielleicht auch lohnen. Wenn möglich, sollte natürlich auf Inlandsflüge im Sinne der Umwelt verzichtet werden.

 


 

7) Was hat Spanien zu bieten?

 

Wunderschöne, atmosphärische Städte, tolle Strände, warmes Meer, Skigebiete, abwechslungsreiche Natur im Sommer, Pilgerwege, eine reiche Geschichte, Ruinen und Architektur, gutes Essen und eine tolle Sprache.

 

Backpacking in Spanien Costa Brava Strand

 


 

8) Für wen ist Spanien also besonders geeignet?

 

Grob gesagt: Für jeden. Es lässt sich hervorragend wandern. Architektur- sowie Geschichtsinteressierte kommen voll auf ihre Kosten, Meerliebhaber, Strandurlauber und Surfjunkies ebenso. Und für die Partyfans unter euch gibt es auch perfekte Orte in Spanien.

 

Backpacking Spanien Stadt

 


 

9) Budget für Backpacking in Spanien

 

Eine Spanienreise ist in der Hauptsaison deutlich kostspieliger als in der Nebensaison. Es kommt bei den Spanien Kosten auch sehr darauf an, in welche Region du reist. Vor allem aber spielt dein persönlicher Reisestil eine Rolle. Als klassischer Backpacker kannst du viel Geld sparen.

→ Ausführliche Infos zum Spanien Budget für Backpacker

 

Günstig:

Dein Budget für Backpacking in Spanien muss nicht riesig sein. Gut ist es, wenn du als Backpacker in Hostels übernachtest oder in der Nebensaison in günstigen Hotels. Dich überwiegend selbst zu verpflegen sowie für den Transport auf Busse und Züge zurück zu greifen hilft ebenfalls. Wenn du noch dazu nicht jeden Abend in den Clubs steil gehst, wirst du mit 40 €/Tag auskommen.

 

Mittelklasse: 

Wer Übernachtungen in Hotels während der Hauptsaison und tägliches Essen gehen in einfacheren Restaurants (in den großen Städten und z.B. an der Costa Brava nicht gerade günstig) bevorzugt, muss schon tiefer in die Tasche greifen. Das Anmieten eines Autos oder das häufige Benutzen von Taxen kann dazu beitragen, dass die Reisekosten steigen. Auch die Teilnahme an verschiedenen kulturellen Veranstaltungen kann ins Geld gehen. Ich schätze hier sollten je nach Region bis zu 80 €/Tag reichen.

 

Luxus: 

Spanien kann natürlich auch Luxus! Für das Nächtigen in Spaniens höherklassigen Hotels während der Hauptsaison, das Genießen regelmäßiger 3-Gänge-Menüs im schicken Restaurant oder überwiegendes Taxifahren musst du natürlich ausreichend Geld einplanen. Wenn du dazu allabendliche Theateraufführungen und Weltklasse-Flamencoshows anschauen möchtest, wirst du  sicher über 100€/Tag benötigen. Nach oben hin sind natürlich keine Grenzen gesetzt.

 

 


 

10) Unterkünfte in Spanien

 

In den Haupttouristenorten gibt es Hostels für Backpacker, an den Küsten manchmal nur Hotels oder Apartments. Wer als Backpacker unterwegs ist sollte sich deshalb am Besten vorher informieren, ob es am Wunschort eine günstige Unterkunft gibt.

 

Zu beachten ist auch, dass außerhalb der Sommermonate viele Hotels schließen, weshalb die Auswahl manchmal schrumpft. Die spanischen Hostels dagegen sind das ganze Jahr über geöffnet und empfangen Backpacker.

 

Suche zum Beispiel hier nach Unterkünften:

Booking.com*, Hostelworld* oder AirBnB



Booking.com

 


 

11) Internet & Strom in Spanien

 

Internet findet ihr in der Regel in den Unterkünften und in einigen Restaurants und Cafés. Auch die Busse von Alsa bieten meist Wifi an.

Seit 2017 könnt ihr im EU-Ausland bei einem vorübergehenden Aufenthalt kostenlos über euer Handy im mobilen Internet surfen. Es fallen keine Roaming-Gebühren mehr an.

Unsere flachen deutschen Stecker passen auch in die spanischen Steckdosen, ein Reiseadapter wird nicht benötigt.

 


 

12) Verständigung in Spanien

 

In Spanien kommt ihr in den größeren Orten und entlang der Küste in der Regel wunderbar mit Englisch zurecht. Lediglich in den kleinen Orten abseits der touristischen Pfade solltet ihr ein paar Brocken Spanisch können.

 

Insgesamt helfen euch ein paar Worte in der Muttersprache der Einheimischen natürlich im ganzen Land weiter, öffnen Türen und bringen euch Sympathiepunkte ein.

Ich selbst habe für meine Spanienreisen deshalb ein wenig Spanisch geübt und fand das hilfreich. Ich bin dabei ein großer Fan der Langenscheidt-Sprachkurse. Folgende Begriffe können euch schonmal Sympathiepunkte einbringen:

 

  • Hola! = Hallo!
  • Adiós! = Auf Wiedersehen!
  • Gracias = Danke
  • De nada = Gern geschehen, bitte sehr
  • Por favor = Bitte (wie in „einen Kaffee zum Mitnehmen bitte)
  • Si = Ja
  • No = Nein
  • Dónde está … ? = Wo ist …?
    • la estación de autobus = die Bushaltestelle
    • el baño = die Toilette
    • la calle = die Straße

 


 

13) Essen und Trinken in Spanien

 

Beim Backpacking in Spanien wirst du auf eine deftige Küche mit viel Fleisch und kleinen Köstlichkeiten treffen: Den Tapas, welche es in unzähligen Varianten und Ausprägungen gibt. Diese isst man in der Regel in Gesellschaft und teilt sie, um alles mal zu probieren.

 

Essen:

Bekannt ist Spanien natürlich auch für seine Paella, eine Reispfanne mit Meeresfrüchten oder Fleisch und Gemüse. Eine noch kleinere Form der Tapas sind die sogenannten Pinchos, die tatsächlich „Häppchen“ sind. Häufig wird dabei eine Scheibe Baguette mit Aufschnitt dekoriert – Ziegenkäse mit Walnüssen, Schinken mit Oliven oder derlei. Insgesamt ist Essen in Spanien eine beliebte Gelegenheit, um mit Freunden, Bekannten und der Familie zusammenzukommen.

 

Getränke:

Sehr gerne und viel getrunken wird in Spanien Wein. Eine Alternative zum klassischen Wein bietet der süße Sangria mit Früchten, den es sowohl mit Weiß- als auch mit Rotwein gibt. Auch an Bier mangelt es in Spanien nicht. Guten Kaffee findet man dafür längst nicht überall, obwohl die Spanier selbst viel Kaffee trinken.

Leitungswasser ist in Spanien in der Regel trinkbar.

 

Essenszeiten:

Der ganze spanische Alltag folgt vor allem einer Grundregel: Zwischen 13 und etwa 17 Uhr ist Siesta angesagt! In dieser Zeit nehmen die Spanier in der Regel ein großes Mittagessen zu sich und genießen einen ausgedehnten Mittagsschlaf. Bäckereien und auch Restaurants haben in diesen Zeiten teilweise geschlossen. Abendessen gibt es in Spanien erst spät (nach 21 Uhr) und fällt kleiner aus. Auch das Frühstück ist übrigens eher nebensächlich. Ein Kaffee und ein Croissant reichen den meisten Spaniern.

 

Lokalitäten:

In den spanischen Tavernen findet man in der Regel das authentischste Essen. Viele Lokale spezialisieren sich auch auf Tapas oder Pinchos oder auf Meeresfrüchte und Paella. Natürlich gibt es auch Restaurants oder Imbissbuden, in denen man Sandwiches, Käse- oder Schinkenteller und ähnliches bekommt.

 

Trinkgeld:

Trinkgeld ist in Spanien freiwillig und sollte nur dann gegeben werden, wenn man mit dem Service wirklich zufrieden ist. Um die 5% sind dann angebracht.

 


 

14) Reiseführer Empfehlung für Backpacking in Spanien

 

Ich kann für Backpacking in Spanien am ehesten den Lonely Planet Spanien* empfehlen. Der Reiseführer beinhaltet alle wichtigen Informationen wie Hinweise zu Preisen, Transport im Inland und zu Restaurants. Für mich sind die Lonely Planets bisher in jedem Land gute Begleiter gewesen.

 

Lonely Planet Reiseführer Spanien
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von Ham, Anthony
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15) 2 Wochen Spanien: Route in Katalonien und Andalusien

 

Ich war bereits mehrmals in Spanien, weil mich das Land so begeistert. Dabei habe ich vor allem Katalonien sowie Andalusien vielseitig erkundet. Da Spanien ein so großes Land ist, solltest auch du dich bei 2 Wochen Spanien auf eine oder zwei Regionen konzentrieren.

 

Im Folgenden stelle ich dir eine mögliche Route für Andalusien und zwei für Katalonien vor, die bei zwei bis drei Wochen Backpacking in Spanien gut unterzubringen sind.

 

Katalonien aktiv: Wandern, Costa Brava, Barcelona

 

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  • 3 Wochen sind ideal
  • Von Ort zu Ort zu Fuß, mit dem Bus oder dem Zug
  • Hin- und Rückflug über Barcelona
  • Wanderung auf dem Cami de Ronda von Tossa de Mar bis Cadaqués: Tossa de Mar, Sant Feliu de Guixols, Palamós, Begur, L’Estartit, L’Escala, Roses, Cadaqués (7-10 Nächte)
  • ggf. Girona (mind. 1 Nacht)
    • Das Can Cocollona* hat gute Bewertungen und einen schönen Außenbereich (23 €/Nacht, ★8,8/10)
  • Pyrenäen und Natur im Norden Kataloniens (mind. 3 Nächte)

 

Andalusien Route: Eintauchen in die Region

 

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  • 2 Wochen
  • Von Ort zu Ort mit Bus und Bahn
  • Hinflug und Rückflug über Malaga oder Sevilla
  • Malaga (mind. 3 Nächte)
    • Tagesausflug nach Antequera
    • Tagesausflug nach Ronda
    • Meine große Hostelempfehlung für Malaga ist das gesellige The Lights Hostel*, in dem ich schon mehrmals unterkam (20 €/Nacht, ★8,7/10)
    • Wie wäre es stattdessen mit dem wunderschönen The Urban Jungle Rooftop Hostel*? (20 €/Nacht, ★9,1/10)
    • Ich habe mich im El Granado Hostel* pudelwohl gefühlt (16 €/Nacht, ★9,0/10)
    • Die besten Bewertungen hat das Oripandó Hostel* (20 €/Nacht, ★9,8/10)
    • Speziell auf digitale Nomaden ausgelegt ist das ECO Hostel* (18 €/Nacht, ★9,5/10)
  • Sevilla (mind. 2 Nächte)
  • Cádiz (mind. 2 Nächte)
    • Im Casa Caracol* kam ich selbst unter, ein sehr gemütliches Hostel (19 €/Nacht, ★9,1/10)
  • Tarifa (mind. 2 Nächte)
    • ggf. Wanderung im Parque Natural Los Alcornocales
    • Für Surfer und Wassersportler bietet sich das Tarifa Kite Hostel* an, im Gleichgesinnte zu treffen (17 €/Nacht, ★9,4/10)
    • Auch das Wild House Tarifa* will eine Oase für Surfer sein (18 €/Nacht, ★9,3/10)
    • Alle anderen werden sich – so wie ich – im Ohana Tarifa Hostel* wohl fühlen (16 €/Nacht, ★9,1/10)

 

Andalusien Route: Andalusien im Schnelldurchlauf

 

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  • 7-10 Tage
  • Von Ort zu Ort mit Bus und Bahn
  • Hinflug und Rückflug über Malaga
  • Malaga (mind. 3 Nächte)
    • Tagesausflug nach Antequera
    • Tagesausflug nach Ronda
    • Meine große Hostelempfehlung für Malaga ist das gesellige The Lights Hostel*, in dem ich schon mehrmals unterkam (20 €/Nacht, ★8,7/10)
    • Wie wäre es stattdessen mit dem wunderschönen The Urban Jungle Rooftop Hostel*? (20 €/Nacht, ★9,1/10)
    • Ich habe mich im El Granado Hostel* pudelwohl gefühlt (16 €/Nacht, ★9,0/10)
    • Die besten Bewertungen hat das Oripandó Hostel* (20 €/Nacht, ★9,8/10)
    • Speziell auf digitale Nomaden ausgelegt ist das ECO Hostel* (18 €/Nacht, ★9,5/10)

 


 

17) Mehr Artikel zum Backpacking in Spanien

 

Budget:

Unterkünfte:

Allgemeines:

Orte des Landes:

 

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2 Gedanken zu „Guide und Tipps: Backpacking in Spanien“

  1. Ich muss sagen, dass ich mich ein bisschen an deinem negativen Kommentaren bezüglich der Anreise per Bus und Zug gestört habe. Man sollte es doch eher „loben“ wenn Menschen sich die Zeit nehmen mit dem Zug oder Bus anzureisen und dadurch massiv CO2 einsparen.

    1. Hallo Elisa,

      ich gebe dir völlig Recht, das Flüge (ebenso wie lange Autofahrten) so gut es geht vermieden werden sollte. Wenn du ein paar andere meiner Artikel gelesen hast, wirst du diesen Hinweis auch an vielen Stellen finden.

      Um nach Spanien zu kommen, muss dafür allerdings sehr viel Zeit eingeplant werden. Ohne ein oder zwei Zwischenstops (für die einigen die Zeit fehlen wird) ist die Anreise mit Bahn und Bus in diesem Fall sehr beschwerlich.

      Vielen Dank für deine Anmerkung und liebe Grüße,
      Marie

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